Ich bin dieses elendige Gendergehype leid, dieses Rumgejammere der Transgenderlobby daß alles gleich sei, daß es keine Geschlechter gebe, daß der einzige Unterschied zwischen den Geschlechtern nur die Art der Fortpflanzung wäre, daß Geschlecht was auswählbares sei, anerzogen werden könne (dies ist ein Schlag ins Gesicht der Reimer-Familie und schuld ist der Gendervater Dr. John Money - gottseidank lebt er nicht mehr, kann also keine weiteren Kinderseelen mehr verpfuschen!), daß Geschlecht nicht biologisch sondern sozial-konstruiert sei.
Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby versucht originären Transsexualismus zu verleumden, zu verstecken, lächerlich und mundtot zu machen und schließlich zu vereinnahmen.
Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby stets versucht uns unser Geschlecht abzusprechen und uns Bedürfnisse überzustülpen, die wir nicht haben.
Ich bin es leid, daß sich Transgender nach Kuckucksmanier immer mehr in unserem Revier breitmachen und all das wofür Generationen vor mir so hart gekämpft haben, in kürzester Zeit zunichte machen. Das kaputtgeklagte TSG (Transsexuellengesetz) ist ein Beispiel davon. Ok, es ist reformbedürftig, aber nicht nach den Bedürfnissen der Transgenderlobby sondern nach *unseren* Bedürfnissen. Das TSG wurde für *uns* gemacht und nicht für Transgender!
Ich bin es leid, ständig von den Mainstreammedien mit Gendergaga konfrontiert zu werden.
Ich bin es leid, daß die Mainstreammedien immer wieder versuchen, dieses Gendergaga unbedarften Menschen ins Hirn reinzuhämmern.
Ich bin es leid, daß über echten originären Transsexualismus nicht realitätsnahe berichtet wird, stattdessen sehe ich Trulla Trümmertranse und Misterlady Fummeltriene und olympiareife Dragqueen im Fernsehen.
Ich bin es leid, daß Gender über Geschlecht gestellt wird. Es wird nur noch ein Genderzinober veranstaltet noch und nöcher und alles in einen einzigen Topf geworfen. Wer es wagt die Wahrheit zu sagen, daß sich Männer und Frauen grundlegend unterscheiden, nicht nur körperlich, sondern auch im denken, fühlen, in der Sprache und Wortwahl, im Verhalten und in ihrer Wahrnehmung der Umwelt, der wird medial geteert und gefedert.
Ich bin und wir sind es leid als Sündenbock herhalten zu müssen, nur weil da wer es nicht hinbekommt von der Umwelt akzeptiert zu werden, da wem die Selbstakzeptanz fehlt. Es ist doch nicht mein und nicht unser Problem, wenn da ein Mensch, anatomisch weiblich geboren, mit Akzeptanzproblemen kämpft weil er/sie die Brüste und Vagina behalten will, das Testosteron nur solange genommen hat, bis die Stimme nicht mehr einsortierbar war und schlußendlich dieser Mensch von der Umwelt in seiner Ganzheitlichkeit gar nicht mehr einsortiert werden kann, dieser Mensch aber darauf besteht ein Mann zu sein und so wahrgenommen zu werden.
Ich bin es leid mit Transgendern verwechselt zu werden und als queer gelabelt zu werden.
Ich bin es leid mir vorschreiben lassen zu müssen wen und was ich toll zu finden habe.
Ich bin es leid dauernd Vorurteilen und Halbwissen begegnen zu müssen und mich sogar noch als "Frau" beschimpfen lassen zu müssen obwohl ich meinen Weg bis zur finalen männlichen Geschlechtsstimmigkeit komplett gegangen bin, nur weil gewisse Medien es einfach nicht hinbekommen (wollen), mal vernünftig, differenziert und realitätsnahe zu berichten. ICH BIN ES EINFACH LEID!
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